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DIY oder Webdesigner? Website selber machen oder einen Profi beauftragen?

Website selber machen oder gestalten lassen

Kann ich meine Website selbst machen?

Na klar, „selber machen“ ist voll im Trend! Ob Möbel, Marmelade oder – eben Websites. Warum also nicht einfach selbst ran? Schließlich gibt’s Online-Baukästen und YouTube-Tutorials in Hülle und Fülle. Klingt verlockend, oder? Doch bevor du mit der Maus klickend dein Meisterwerk gestaltest, lass uns mal checken, wann es Sinn macht, selbst loszulegen – und wann der Profi ran sollte.

DIY-Website: Die perfekte Lösung für schnelle, einfache Projekte

Klar, wenn deine Website eher wie eine Online-Visitenkarte sein soll – also, „Hier bin ich, und das mach ich“ – dann könnte ein Baukastensystem wie Wix, Squarespace oder Jimdo genau das Richtige sein. Mit wenigen Klicks ein paar Bilder hochladen, nette Farben auswählen, und zack – online ist das Ding! Du hast volle Kontrolle, kannst kreativ werden und sparst dabei sogar ein paar Euro.

Aber stopp: So easy-peasy wie es klingt, ist es oft nicht. Denn eine gute Website braucht ein bisschen mehr als „klick hier, zieh da“. Ein paar Dinge solltest du mitbringen:

  1. Zeit und Geduld: Bis du alles so hinbekommst, wie du es willst, kann es dauern. Baukästen sind kein Zauberstab.
  2. Gespür für Design: Farben und Schriften zu kombinieren ist eine Kunst für sich. Das Motto „Hauptsache bunt“ funktioniert hier leider nicht.
  3. Technisches Verständnis light: Baukästen sind intuitiv, ja, aber SEO, Sicherheit und Ladezeiten – da wird’s schon etwas fummeliger.

DIY ist super für:

  • Blogs oder Hobbyseiten

  • Minimalistische Portfolios

  • Webseiten ohne viel Schnickschnack und ohne E-Commerce

Wenn’s kniffliger wird: Die Grenzen der DIY-Website

Die DIY-Website klingt super, solange du keine großen Ansprüche hast. Doch sobald’s ein bisschen professioneller wird, stößt der Baukasten an seine Grenzen. Mal ehrlich: Würdest du dein Geschäft jemandem anvertrauen, dessen Website aussieht wie „mal eben hingehunzt“?

Typische DIY-Probleme:

  1. Der „Look“ – Mit Baukästen ist oft schwer, ein wirklich einzigartiges Design zu zaubern. Dein Webauftritt sieht sonst leider schnell nach „von der Stange“ aus.
  2. Sichtbarkeit und SEO – Google ist wählerisch. Ohne die richtigen SEO-Kniffe bleibt die Seite so unsichtbar wie ein Chamäleon auf ner grünen Wiese.
  3. Funktionen und Individualität – Wenn du spezielle Funktionen wie Buchungstools, einen Webshop oder besondere Animationen willst, kommst du mit einem Baukasten nicht weit.
  4. Sicherheit und Datenschutz – Gerade in Europa ist der Datenschutz kein Witz. DSGVO, Cookies, SSL… das kann ein echter Kopfschmerz werden.

Zeit für den Profi: Wann lohnt es sich, Experten ins Boot zu holen?

Spätestens wenn du mit der Website tatsächlich Kunden gewinnen willst oder sie direkt dein Business repräsentieren soll, ist es ratsam, sich Unterstützung zu holen. Ein Profi hat nicht nur die Technik im Griff, sondern weiß auch, wie Design und User Experience (UX) zusammenspielen müssen, damit deine Seite „Wow!“ statt „Huch…“ sagt.

Woran du merkst, dass ein Profi ran sollte:

  1. Du brauchst ein starkes, individuelles Design – Ein Webdesigner passt das Design an deine Marke an und sorgt für einen Look, der in Erinnerung bleibt. Und zwar positiv.
  2. Sichtbarkeit und Marketing sind wichtig – Wer bei Google auf Seite 1 will, braucht mehr als bunte Buttons. SEO und digitales Marketing sind der Schlüssel, und da kennt sich der Profi bestens aus.
  3. Du möchtest langfristig wachsen – Eine DIY-Seite ist oft nicht so flexibel. Wenn dein Unternehmen wächst, willst du eine Seite, die mitwächst – und die auch noch in 5 Jahren top aussieht.

Fazit: DIY oder Fachmann?

Eine DIY-Website kann eine super Lösung sein – besonders, wenn du es simpel halten willst und Spaß am Tüfteln hast. Aber sobald die Website dein Unternehmen repräsentiert und ein echter Türöffner für Kunden sein soll, ist ein Profi die Investition wert. Ein Webdesigner sorgt dafür, dass du nicht nur online bist, sondern auch Eindruck machst!

Wenn du unsicher bist, was für dich passt: Frag einfach nach! Ein kurzes Beratungsgespräch bringt oft schon Klarheit – und spart dir vielleicht ein paar graue Haare beim nächsten DIY-Abenteuer.

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